Harz-Camp Göttingerode – unser erster Wochenendtrip
Nach dem starken Regen in der Region Hannover kühlten sich die Temperaturen gestern massiv ab. So war es dann auch in Göttingerode leider nicht mehr so mild wie am Vormittag.
Der Platz ist ausgeschildert und von der L501 gut zu erreichen.
Es gibt keine Schranke an der Einfahrt. Wir konnten direkt zu unserem Wohnwagen fahren ohne uns vorher anmelden zu müssen.
Stellplätze sind jeweils zu vier bis sechs Paarzellen zusammengefasst und durch die leichte Hanglage in kleine Terrassen getrennt.
Süß ist hier, dass jeder kleine Weg mit einem Namen versehen ist.
Wie uns auffiel gab es eine Menge Dauercamper. Trotzdem hatte der Platz noch jede Menge freie Stellplätze.
Über den kompletten Campingplatz waren mehrere Sanitäreinrichtungen verteilt. Da wir ganz in der Nähe des Eingangs unseren Stellplatz hatten, war für uns das größte Sanitärgebäude (neben dem Restaurant) von Bedeutung. Hier gab es neben den Toiletten…
Auch das Waschhäuschen für den Abwasch. Hier konnte auch Wäsche gewaschen, getrocknet (in Trocknern), gekocht und sogar Eisfächer gemietet werden.
Alle Räumlichkeiten waren schön beheizt und es lief leise Radiomusik.
Am Abend hatten wir erst einmal Hunger und entschieden uns für das Restaurant.
Rustikal eingerichtet, durch die lockere Aufteilung aber sehr gemütlich. Das Essen ist gut bürgerlich. Selbst Natascha, als Vegetarierin, fand dort etwas Leckeres…
Die Bedienung war äußerst sympathisch und gesprächig. Wenn es die Zeit zuließ, setzte sie sich auch hier und da mal zu den Gästen an den Tisch und plauderte. …Camper halt. 😉
Nach dem Essen ging es noch Duschen und dann ab ins Bett. Wir wollten für Samstag ausgeschlafen sein…